D.O.G.-Forum
Orchideen kultivieren => Orchideen im Garten => Thema gestartet von: manfred am 18. Oktober 2015, 23:58:38
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cyp. debile
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c. segawai, ein endemit taiwans.
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hier ein chinese, cyp. fasciolatum
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cypripedium acaule, liebt saueren rohhumus. eine art nordamerikas.
erst im topf und weiter unten im garten im acaulehügel beim austrieb.
ist in den tschechischen mittelgebirgen auch schon mehrfach verwildert.
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ist in den tschechischen mittelgebirgen auch schon mehrfach verwildert.
Für diese Behauptung gibt es keine Belege.
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cypripedium acaule, liebt saueren rohhumus. eine art nordamerikas.
erst im topf und weiter unten im garten im acaulehügel beim austrieb.
Manfred, haben die Pflanzen auch neue Wurzeln gebildet oder nur Triebe, die noch aus der Substanz des alten Rhizoms versorgt wurden?
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die pflanzen sind sebständig lebensfähig.
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das cyp. macranthum weiß.
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die pflanzen sind sebständig lebensfähig.
Gut, hoffentlich bleiben sie das auch noch im nächsten Jahr.
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Gut, hoffentlich bleiben sie das auch noch im nächsten Jahr.
ich bin immer wieder erstaunt,
wieviel "sorgen" du dir um manfreds pflanzen machst. New9
aber ich bin sicher, mit seiner erfahrung kriegt er das alleine hin. :08:
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Viele Pflanzen der Art Cypripedium acaule, die aus den USA importiert worden und dort symbiotisch aufgewachsen sind, bilden hier oft keine neuen Wurzel. Sie treiben hier schön ein oder zwei Jahre und blühen auch oft, sterben dann aber ab, weil sie durch die alten Wurzeln kaum noch Nährstoffe aufnehmen können. Sie leben dann von der Substanz der alten Wurzeln.
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Viele Pflanzen der Art Cypripedium acaule, die aus den USA importiert worden und dort symbiotisch aufgewachsen sind, bilden hier oft keine neuen Wurzel. Sie treiben hier schön ein oder zwei Jahre und blühen auch oft, sterben dann aber ab, weil sie durch die alten Wurzeln kaum noch Nährstoffe aufnehmen können. Sie leben dann von der Substanz der alten Wurzeln.
wenn du mit deinen importen probleme hast, ist das natürlich schade.
ich vermehre meine aus dem bestand. die so entstehenden pflanzen haben keine wachstumsprobleme.
wurzelneubildung ist normal.
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Prima, Manfred, dann kannst Du sicher ein aktuelles Foto der Pflanzen mit neuen Wurzeln zeigen.
Ich habe bisher kein Problem mit importierten acaule, aber vielleicht in Zukunft.
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Prima, Manfred, dann kannst Du sicher ein aktuelles Foto der Pflanzen mit neuen Wurzeln zeigen.
Ich habe bisher kein Problem mit importierten acaule, aber vielleicht in Zukunft.
hey,
was bezweckst du eigentlich mit deiner fortlaufenden quengelei?
ich bin sicher, DU kannst gar nicht erkennen, ob "wurzeln" von acaule sind.
weshalb sollten eigentlich acaules "ohne pilze" keine wurzeln mehr machen?
seit wann sind pilze für die WURZELNEUBILDUNG zuständig...........
.........WER hat DAS denn herausgefunden. und WO kann man das nachlesen?
sind das eigene studien,
denn mit pilzen hast du ja viel erfahrung new4
UND NOCH WAS: zeigt doch statt nur zu nörgeln endlich mal bilder von deinen pflanzen New8
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Ich weiss jetzt nicht, was Du mit den Pilzen und den Wurzeln sagen willst.
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UND NOCH WAS: zeigt doch statt nur zu nörgeln endlich mal bilder von deinen pflanzen New8
er kann halt nichts von seinen kulturen zeigen, muss aber immer alles besser wissen.
ich weis da auch nicht. vielleicht das ganze nicht so ernst nehmen.
nun was nettes.
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Ein Cypripedium montanum (nordwestliche USA/Kanada).
Die Art ist sehr pilzabhängig und fault deshalb in der Kultur meist sehr schnell ab, da die Mykorrhiza-Pilze der Pflanze meist in der neuen Umgebung wegen der Konkurrenz nicht weiter überleben können. Ähnliches gilt auch für die amerikanischen Arten C. passerinum, arietinum und fasciculatum.
Diese Pflanze wurde aus Kanada importiert. Sie wuchs dort symbiotisch (also quasi Naturstandort), war also noch verpilzt, als sie hier eintraf. Ich habe sie vor dem Einpflanzen nicht desinfiziert.
Mit viel Glück überlebt sie hier noch einige Jahre und blüht auch.
Bei einem anderen Import von C. montanum aus Kanada waren die beiden Pflanzen bereits während des Transportes im Paket angefault
(https://c1.staticflickr.com/1/709/22823446701_20f11ee94a_o.jpg)
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.........
Nun, ich mach‘s mal ganz langsam: Ich habe gar nichts GESAGT.
Ich habe nur einiges GEFRAGT, und ich wiederhole es gern nochmal:
1) was bezweckst du eigentlich mit deiner fortlaufenden quengelei?
2) weshalb sollten eigentlich acaules "ohne pilze" keine wurzeln machen?
3) seit wann sind pilze für WURZELNEUBILDUNG zuständig?
4) WER hat DAS herausgefunden, und WO kann man das nachlesen?
5) sind das eigene studien?
muss man aber auch gar nicht mühevoll und kostenintensiv und risikoreich importieren.
es gab z.B. doch tolle montanums bei einer gartenwerkstatt zu kaufen.
garantiert pilzfrei aufgezogen, und über mehrere jahre bis zur blühfähigkeit OHNE PILZE kultiviert.
das BEWEIST offensichtlich, dass montanum NICHT PILZ ABHÄNGIG sind.
auch andere anbieter gibt es für montanum in Europa.
dieses pilzfreie 3-bl. "Hormonmonster" habe ich von meinem freund C.d.J. gekriegt. New8
(http://www.imgbox.de/users/goofy008/2Cyp_montanum_2.JPG) (http://www.imgbox.de/)
Beitrag editiert
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offensichlich ist aufgrund eines serverfehlers mein posting vom 5.11. verlorengegangen.
dass der forenmaster es vorsätzlich gelöscht hat, kann ich mir eigentlich NICHT VORSTELLEN new1
s.a. bereits mein posting am 4. 11.
Doch der Administrator hat deinen Betrag gelöscht, wie du dir sicher auch schon gedacht hast. Warum weiß du ganz genau, erklären werde ich es jedenfalls nicht nochmal.
Mit war es es ehrlich gesagt zu blöd dieses hin und her Gezicke am Handy zu editieren.
Es ist jedes Jahr das gleiche.
Den neuen Beitrag habe ich ebenfalls editiert.
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offensichlich ist aufgrund eines serverfehlers mein posting vom 5.11. verlorengegangen.
dass der forenmaster es vorsätzlich gelöscht hat, kann ich mir eigentlich NICHT VORSTELLEN new1
s.a. bereits mein posting am 4. 11.
Doch der Administrator hat deinen Betrag gelöscht, wie du dir sicher auch schon gedacht hast. Warum weiß du ganz genau, erklären werde ich es jedenfalls nicht nochmal.
Mit war es es ehrlich gesagt zu blöd dieses hin und her Gezicke am Handy zu editieren.
Es ist jedes Jahr das gleiche.
Den neuen Beitrag habe ich ebenfalls editiert.
werner, einseitige zensur halte ich für fragwürdig.
nun zu dem pilzgericht.
ich möchte dazu nutr einmalig meinen alten freund otto möller zitieren: "wenn leute unfähig sind eine orchideenart zu kultivieren sind dann
immer die pilze schuld".
kaum eine erdorchidee ist auf pilze angewiesen. alles grober unfug.
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werner, einseitige zensur halte ich für fragwürdig.
Manfred, Zensur ist so ein hartes Wort. Wir sind hier nicht im Mittelalter. Der Post wäre von mir gelöscht worden, egal wer ihn geschrieben hätte. Ich bin als Administrator verpflichet auf Post´s die Beleidigungen oder ähliches enthalten oder Äußerungen enthalten, die als Beleidigungen gewertet weder könnten, sofort zu reagieren. Wie ich das tue entscheide ich nach eigenem Ermessen.
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kaum eine erdorchidee ist auf pilze angewiesen. alles grober unfug.
Ja, das gilt für die Baumarkthybriden, weil sie inzwischen über viele Generationen durch Züchtung auf Robustheit selektiert wurden.
Aber alle europäischen Orchideen können in der Natur nur keimen in Verbindung mit ihren Mykorrhiza-Pilz-Partnern.
Frau Prof. Hanne N. Rasmussen hat die Zusammenhänge erstmals umfangreich ein einem Buch beschrieben. Ebenso hat Dr. Beyrle mehrere wissenschaftlichen Veröffentlichungen über seine Forschungsergebnisse geschrieben, insbesondere über die notwendige Bodenmykorriza zur stabilen Ansiedlung von Orchideen (Renaturierungsprojekte). Die Dinge wurden an anderer Stelle ausführlich diskutiert, deshalb sollte hier auf eine Wiederholung verzichtet werden.
Manfred, Otto Möller hat durchaus grosse Verdienste um die deutsche Orchideen, aber er war kein Wissenschaftler, er war ein Hobby-Orchideenfreund und hatte keinen tieferen Einblick in die Zusammenhänge.
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@Berthold
1) was bezweckst du eigentlich mit deiner fortlaufenden quengelei?
2) weshalb sollten eigentlich acaules "ohne pilze" keine wurzeln machen?
3) seit wann sind pilze für WURZELNEUBILDUNG zuständig?
4) WER hat DAS herausgefunden, und WO kann man das nachlesen?
5) sind das eigene studien?
gegen die editierung des beitrags in dieser form sage ich nichts.
Berthold hatte diesen -noch uneditiert- vorher schon gegen 16:45 gelesen,
damit bin ich zufrieden.
wir reden hier nicht über die keimung von orchideensamen "in der natur",
sondern es geht unzweifelhaft um die kultur "erwachsener" Cypripedium.
der vergleich mit baumarkt hybriden ist falsch und nicht zielführend..............
zur samenkeimung von orchideen gibt es literatur seit "hundert jahren",
das ist doch inzwischen allgemein bekannt!
ich habe sogar O. Sadovsky noch persönlich bekannt und in Brünn besucht New9
viel wichtiger wäre jedoch,
nicht weiterhin die beantwortung meiner erneut vorgenannten fragen zu ignorieren.
hier noch eine "Rückblende" 2015, Cypripedium acaule albiflora.
(http://www.imgbox.de/users/goofy008/1acaule2.JPG) (http://www.imgbox.de/)
ich schicke auch gern noch ein "wurzelfoto" hinterher.
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ich habe sogar O. Sadovsky noch persönlich bekannt und in Brünn besucht New9
Du hättest ihn über die Pilzabhängigkeit adulter Orchideen fragen müssen. Er hat einiges darüber geschrieben.
Z. B. in seinem Büchelchen "Orchideen im eigenen Garten" von 1965 Seite 134: Über die Kultur mykotropher Orchideen
Er war damals schon viel weiter als Otto Möller.
Du kannst auch bei Beyrle nachlesen und Dich über unsere Forschungsergebnisse informieren..
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ach Berthold,
du bringst wohl alles durcheinander. new6
wir reden doch hier im augenblick nicht über "mykotrophe" orchideen!
übrigens, das besagte "büchlein" hat mir Otakar damals geschenkt mit "widmung"
und ich habe extra nochmal seite 134 nachgelesen.
"Cypr. calceolus: keimlinge mykotroph, pflanzen autotroph"
dass solltest du übrigens auch immer tun, bevor du eine quelle zitierst.............
ABER wann beantwortest du ENDLICH die fragen?
ich wiederhole sie gern noch einmal.
1) was bezweckst du eigentlich mit deiner fortlaufenden quengelei?
2) weshalb sollten eigentlich acaules "ohne pilze" keine wurzeln machen?
3) seit wann sind pilze für WURZELNEUBILDUNG zuständig?
4) WER hat DAS herausgefunden, und WO kann man das nachlesen?
5) sind das eigene studien?
ach ja,
über die kopien über "deine forschungsarbeiten mit Dr. Beyrle" würde ich mich sehr freuen New8
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und ich habe extra nochmal seite 134 nachgelesen.
Wenn Du Sadovsky wirklich kennst, müsstes Du doch wissen, was er über Orchideen schreibt, hier die Seiten 134 und 135 seines Buches. Zum besseren Verständnis: Mykotroph bedeutet durch Pilze ernährt, autotroph bedeutet selbsternährend
Seine Beschreibung stimmt im Wesentlichen mit meinen eigenen Erfahrungen überein.
Jetzt reicht es hier aber.
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Manfred, Otto Möller hat durchaus grosse Verdienste um die deutsche Orchideen, aber er war kein Wissenschaftler, er war ein Hobby-Orchideenfreund und hatte keinen tieferen Einblick in die Zusammenhänge.
du bist doch das lebende beispiel dafür, das ottos feststellung richtig ist.
kruse pilztheorien und die kulturen jammern einen hund. sadovsky ging es übrigens ebenso.
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Jetzt reicht es hier aber.
"wer brüllt, hat unrecht"
„Was glaubst du eigentlich, wer du bist?“ (frei nach Uli Hoeneß) new3
Wenn Du Sadovsky wirklich kennst, ……
ja, sogar persönlich, 1969 habe ich ihn kennen gelernt!
Mykotroph bedeutet durch Pilze ernährt, autotroph bedeutet selbsternährend
ja herr oberlehrer, das weiß doch jeder inzwischen.
und genau deshalb sind erwachsene Cypripedien eben NICHT PILZABHÄNGIG!
siehe hier, S. 135: Cypripedium: „Pflanzen autotroph“,
Seine Beschreibung stimmt im Wesentlichen mit meinen eigenen Erfahrungen überein…...
aha, da hat ER aber glück gehabt! new1 nur gut, dass es dich gibt! New11
ABER ist es nicht eher UMGEKEHRT? deine erfahrungen stimmen mit seinen beschreibungen überein? Und das ist doch toll !! New9
ALSO, einfach endlich die fragen beantworten! Dann reicht‘s mir auch. :08:
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Hallo,
ich bitte darum, hier sachliche Diskussionen zu führen.
Sachliche Diskussionen zeichnen sich dadurch aus, dass die Meinung diskutiert wird und nicht die Person, die diese Meinung hat.
Des Weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass, wenn man schon eine wissenschaftliche Diskussion führen möchte, dies auch mit wissenschaftlichen Methoden tut.
Es ist rechtlich nicht erlaubt, Buchseiten aus einem Buch abzufotografieren und hier einzustellen. Der Beitrag wurde deswegen entsprechend von mir verändert.
Bitte verwendet ausschließlich möglichst korrekte Zitate, um fremde Werke einzubinden (d.h. mit einer vollständigen Quellenangabe).
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Des Weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass, wenn man schon eine wissenschaftliche Diskussion führen möchte, dies auch mit wissenschaftlichen Methoden tut.
David, aber das wissenschaftliche Denken und Diskutieren muss doch erst erlernt werden, meist im Rahmen eine abgeschlossenen akademischen Studiums. Ich fürchte aber, damit überforderst Du viele Orchideenfreunde.
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........ Des Weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass, wenn man schon eine wissenschaftliche Diskussion führen möchte, dies auch mit wissenschaftlichen Methoden tut.
...........Bitte verwendet ausschließlich möglichst korrekte Zitate, um fremde Werke einzubinden (d.h. mit einer vollständigen Quellenangabe).
vielen dank David Bohn,
sie sprechen mir aus dem herzen New9
um nun wieder von den "pilzgeschichten" wegzukommen,
(ja, die mehrfach wiederholten fragen bleiben weiter unbeantwortet,
und auch die sog. "Berthold'schen forschungsergebnisse" sind leider nicht "verfügbar".
OK, wir haben überwiegend kein abgeschlossenes akademisches studium..... zu dumm!) New21
ein paar bilder, also sozusagen wieder "rückblende"
nicht immer gibt es bei vielen trieben auch viele blüten, Cyp. formosanum
(http://www.imgbox.de/users/goofy008/1formosanum12.JPG) (http://www.imgbox.de/)
eine interessante Blüten farbe, unregistrierte hybride Cyp. montanum X tibeticum
(http://www.imgbox.de/users/goofy008/1montanumXtibeticum.JPG) (http://www.imgbox.de/)
eine schöne kräftig gefärbte Cyp. kentuckiense, (kein Holland Klon)
(http://www.imgbox.de/users/goofy008/1kentuckiense.JPG) (http://www.imgbox.de/)
eine sämlingsAuslese Cyp. parviflorum
(http://www.imgbox.de/users/goofy008/1parvi_frohnau.JPG) (http://www.imgbox.de/)
ein gruppe sämlinge Cyp. cordigerum
(http://www.imgbox.de/users/goofy008/1cordigerum.JPG) (http://www.imgbox.de/)
gesendet von meinem ipad
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nicht immer gibt es bei vielen trieben auch viele blüten, Cyp. formosanum
(http://www.imgbox.de/users/goofy008/1formosanum12.JPG) (http://www.imgbox.de/)
Das acaule Beet von Manfred
(http://www.orchidee.de/forum/index.php?action=dlattach;topic=4221.0;attach=6253;image)
Die Kulturen sehen gesund aus. Sind das die typischen Wuchsformen von formosanum und acaule, die Manfred Hexenringe nennt?
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nicht immer gibt es bei vielen trieben auch viele blüten, Cyp. formosanum
Das acaule Beet von Manfred
Die Kulturen sehen gesund aus. Sind das die typischen Wuchsformen von formosanum und acaule, die Manfred Hexenringe nennt?
und für diese frage braucht man ein "abgeschlossenes akademisches studium"?
(http://www.imgbox.de/users/goofy008/hystery.gif) (http://www.imgbox.de/)
ich denke nicht. es ist nur ein "typischer Berthold" , ablenkung weil er "nicht weiß"
und "die fragen" nicht beantworten kann. New30
was die wuchsform von formosanum angeht, kann man sagen: JA.
wenn sie in einem topf von 35 cm durchmesser wachsen ................
.............und nicht die richtigen pilze drin sind New28
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was die wuchsform von formosanum angeht, kann man sagen: JA.
wenn sie in einem topf von 35 cm durchmesser wachsen ................
Ja, ich verstehe, Manfred ist ähnlicher Meinung.
Ich wusste nur nicht, dass acaule eng verwandt ist mit formosanum, denn die beiden Arten gehören nach der Fachliteratur zu einer völlig unterschiedlichen Sektion, acaule zu Acaulia, formosanum zu Flabellinervia. Sie haben also praktisch garnichts miteinander zu tun:
Um das Thema nochmals aufzugreifen:
Cyp.formosanum, Cyp.japonicum bildet nach meiner Erfahrung unterirdische Ausläufer, teilweise bis zu 15cm lang, in alle Richtungen an deren Ende dann der neue Trieb sitzt. Von einem Hexenring würde ich allerdings nicht sprechen wollen.
die arten sind ja recht verwandt mit c. acaule. deshalb kann dies acaule auch. geht auch so 15 - 30 cm.
der "hexenring" ist auch von meinem freund otto möller und nicht von mir. zu seinem gedenken verwende ich ihn aber.
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Des Weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass, wenn man schon eine wissenschaftliche Diskussion führen möchte, dies auch mit wissenschaftlichen Methoden tut.
David, aber das wissenschaftliche Denken und Diskutieren muss doch erst erlernt werden, meist im Rahmen eine abgeschlossenen akademischen Studiums. Ich fürchte aber, damit überforderst Du viele Orchideenfreunde.
ja es tut schon weh wenn man akademisch so weit über legen ist.
vor allem wenn man wegen dieser geistigen höhe nicht mehr in der
lage ist erdorchideen zu kultivieren.
man kann halt nicht alles haben.
wir in den geistigen niederungen sollten aber jetzt wieder zur echten
kultur von cypripedien übergehen.
ewige besserwisser ohne bildbelege sind ab hier abgemeldet.
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Ja, ich verstehe............
nee, nee, Herr Dr. B.
du verstehst NIX,
du musst nicht alles glauben, was du denkst.
das abgeschlossene akademische studium hilft nicht mmer weiter...............
also, treib nicht dauernd "eine neue sau durchs dorf",
du dozierst und beantwortest fragen , die keiner gestellt hat!
he, he, wir bemerken das............ auch ohne studium
beantworte stattdessen meine einfachen fragen,
und vielleicht hast du ja NOCH EIN WEITERES BILD, außer dem montanum?
ach, da hast du ja richtig glück gehabt, dass das ding von sept. 2014 bis zum foto überlebt hat New9
hast du dich denn bei Stick auch dafür bedankt? new4
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Manfred, tolles macranthum :08:
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Manfred, Otto Möller hat durchaus grosse Verdienste um die deutsche Orchideen, aber er war kein Wissenschaftler, er war ein Hobby-Orchideenfreund und hatte keinen tieferen Einblick in die Zusammenhänge.
du bist doch das lebende beispiel dafür, das ottos feststellung richtig ist.
kruse pilztheorien und die kulturen jammern einen hund. sadovsky ging es übrigens ebenso.
Manfred, Du sagst, dass Sadovsky, der Freund von Goofy, keine Orchideen im Garten kultivieren konnte wegen seiner krusen Pilztheorien.
Hast Du und Dein Freund Otto Möller ihm dann erklärt, wie man das richtig macht?
Das Buch von Sadovsky über Orchideen im Garten ist nämlich ganz ordentlich für die damalige Zeit. Ich habe dort keine zu kritisierenden Aussagen gefunden.
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Hallo, Manfred, zu Deinem Bild von C. macranthum, tuest Du mit Blaukorn düngen ? wegen der blauen "Dinge", die auf dem Bild zu sehen.
liebe Grüße
Laetitia
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Hallo, Manfred, zu Deinem Bild von C. macranthum, tuest Du mit Blaukorn düngen ? wegen der blauen "Dinge", die auf dem Bild zu sehen.
liebe Grüße
Laetitia
was man da sieht, sind schneckenlinsen. trotzdem bekommen meine cypripedien auch blaukorn. allerdings die flüssige form.
hybriden bekommen die volle dosis. arten die hälfte der angegebenen dosis.
mit dem düngen sollte man etwa zur blüte beginnen. düngt man früher treiben die pflanzen stark aus, bleiben aber weich.
wenn dann stürme kommen knicken sie leicht ab.
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eine oft als unkultivierbar beschriebene art, angeblich wegen der pilze.
in meinem gemüselehm leicht zu halten.
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eine oft als unkultivierbar beschriebene art, angeblich wegen der pilze.
Manfred, wer hat behauptet, dass die Art schwer zu kultivieren ist? Ich vermute, da verwechselst Du etwas.
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eine oft als unkultivierbar beschriebene art, angeblich wegen der pilze.
Manfred, wer hat behauptet, dass die Art schwer zu kultivieren ist? Ich vermute, da verwechselst Du etwas.
meinst du. na dann zeig mal. schwätzen kann jeder.
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eine oft als unkultivierbar beschriebene art, angeblich wegen der pilze.
Manfred, wer hat behauptet, dass die Art schwer zu kultivieren ist? Ich vermute, da verwechselst Du etwas.
schwätzen kann jeder.
ja, genau, Du weisst also nicht, wer das behauptet hat.
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ja, genau, Du weisst also nicht, wer das behauptet hat.
statt meine mehrfach wiederholten fragen zu beantworten,
quengelst du weiter.
also, hier nochmal, falls DU wenigstens was weißt:
1) was bezweckst du eigentlich mit deiner fortlaufenden quengelei?
2) weshalb sollten eigentlich acaules "ohne pilze" keine wurzeln machen?
3) seit wann sind pilze für WURZELNEUBILDUNG zuständig?
4) WER hat DAS herausgefunden, und WO kann man das nachlesen?
5) sind das eigene studien?
also, VORWÄRTS, machs endlich. ABER nicht hochwissenschaftlich,
damit alle, die kein abgeschlossenes akademisches studium haben,
es trotzdem VERSTEHEN, kann doch nicht so schwierig sein.........
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Es gilt auch für chinesische Orchideen, was Sadovsky schreibt:
Es gibt Orchideen, die als adulte Pflanzen
-nicht
-schwach
-mässig
-mittelstark
-stark
-sehr stark
-voll
mykotroph sind.
Je stärker die Pilzabhängigkeit besteht, desto schwieriger ist die langfristige Kultur dieser Arten, da in der Kultur die Bedingungen für die Existenz der meist komplexen Lebensgemeinschaft zwischen Pflanzen, Pilzen und Mikroorganismen nicht geschaffen bzw. aufrecht erhalten werden können.
So lebt z. B. der Dingel oder die Nestwurz mit einem Pilz zusammen, der seinerseits an die lebenden Wurzeln anderer Pflanzen gebunden ist. Diese Zusammenhänge wurden durch die Verfolgung radioaktiv gekennzeichneter Stoffe von der Orchidee über einen Pilz bis in einen Baum hinein nachgewiesen.
Wenn man stark pilzabhängige Arten aus der Natur in den Garten setzt, verenden sie meist nach kurzer Zeit, können jedoch durchaus noch 1 oder 2 Jahre blühen.
In Vitro steril erzeugte Individuen verhalten sich anders, weil es bereits Selektionen seinen können, deren Pilzabhängigkeit geringer ist.
Wenn man Glück hat, existieren pilzabhängige Arten auch im Garten gut, nämlich wenn zufällig geeignete Pilze bereits im Boden existieren. Dann kann man oft auch Aussaten der Orchideen erwarten.
Eine Neuansiedlung dieser Pilze ist extrem schwierig, da fast alle Pilze in starker Konkurrenz stehen und die geeigneten Pilze von bereits im Boden vorhandenen Pilzen verdrängt werden.
Überflüssigen Kommentar entfernt
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Hallo Leute,
bekanntlich führen viele Wege nach Rom. Ob der Kulturerfolg nun durch wissentschaftliche Methoden, Hokuspokus, gesunden Menschenverstand oder durch günstige Umweltbedingungen zustande gekommen ist spielt absolut keine Rolle. Einzig der Erfolg zählt und Erfolg gibt recht. Ob das ganze wo anders auch funktioniert ist ein anderes Thema. vielleicht bekommt der eine oder andere so den Tipp den er für die erfolgreiche Kultur braucht und das wollen wir hier haben.
Das die Kultur von Manfred wohl funktioniert hat er in den Rückblicken von 2013, 2014 und jetzt 2015 anhand seiner Bilder ausreichenden dokumentiert.
Die Darlegungen von Berthold hören sich alle sehr gut an und Papier ist geduldig. Solange der Kulturerfolg nicht durch Bilder dokumentiert wird sind das für mich aber alles nur leere Luftblasen.
Berthold, ich würde mich freuen wenn du deine Thesen durch entsprechendes Bildmaterial untermauern würdest, dann würde jeder dein ehrliches Interresse an diesem Thema erkennen und es nicht nur für stänkerei halten. Jeder muss für sich selbst beurteilen wie er die Aussagen ansonsten bewertet.
Goofy, du hast jetzt mehrfach auf deine Fragen hingewiesen. Ich denke es reicht jetzt, wenn Berthold gewillt ist sie zu beantworten hat er mehr als einmal die Möglichkeit sie nachzulesen. So langsam solltest du auch wieder zur Tagesordnung übergehen.
Das Thema ist wieder offen!
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Die Darlegungen von Berthold hören sich alle sehr gut an und Papier ist geduldig. Solange der Kulturerfolg nicht durch Bilder dokumentiert wird sind das für mich aber alles nur leere Luftblasen.
Berthold, ich würde mich freuen wenn du deine Thesen durch entsprechendes Bildmaterial untermauern würdest, dann würde jeder dein ehrliches Interresse an diesem Thema erkennen und es nicht nur für stänkerei halten. Jeder muss für sich selbst beurteilen wie er die Aussagen ansonsten bewertet.
Ob der Kulturerfolg nun durch wissentschaftliche Methoden, Hokuspokus, gesunden Menschenverstand oder durch günstige Umweltbedingungen zustande gekommen ist spielt absolut keine Rolle. Einzig der Erfolg zählt und Erfolg gibt recht.
Werner, ich weise Deine Behauptung entschieden zurück, meine Aussagen seien Luftblasen.
Es ist alles sehr ausführlich über mehrere Jahre dokumentiert und in Forum Orchideenkultur.net nachzulesen.
Wenn Du Dich beleidigt in dem besagten Forum löschen lässt und dort nicht mehr lesen möchtest, ist es allein Dein Problem und rechtfertigt in keiner Weise, meine Aussagen als Luftblasen zu bezeichnen. Ich empfinde das als Unverschämtheit. Gleiches gilt auch für Goofy, alias Dieter, alias Klausi, alias Cyprimaniac.
Ein Teil meiner Aussagen ist im Buch von Sadovsky, in den Veröffentlichungen von Beyrle beschrieben und die Basics sind bei Hanne Rasmussen nachzulesen. Das ist schlicht Stand der aktuelle Erkenntnis.
Da hilft eine dreiste Ignoranz der Erkenntnisse durch Manfred nicht weiter, sondern führt die Besucher dieses Forums in die Irre.
Ich erwarte von einem Forumadministrator der DOG, dass er sich ausführlich sachlich mit einem Thema beschäftigt, bevor er einen Formbesucher als Luftblasenverbreiter diskreditiert.
Deine Aussage, es würde absolut keine Rolle spielen, ob ein Kulturerfolg durch Hokuspokus oder durch wissenschaftliche Methoden erzielt wird, halte ich für völlig absurd.
Eine wissenschaftliche Methode ist reproduzierbar und für alle Forumbesucher nachvollziehbar, während ein Hokuspokus keinem Besucher weiter hilft, weil nicht nachvollziehbar und damit rein zufällig ist.
Es macht also keinen Sinn in einem Forum ein Hokuspokus-Kultur zu verbreiten. Das verwirrt die Besucher nur.
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Berthold
keine andere Reaktion habe ich von Dir erwartet. Ich lasse sie heute stehen und überlasse es den Usern darüber zu urteilen.
Papier ist geduldig und was im Forum Orchideenkultur.net geschrieben ist interessiert hier nicht. Du bringst dich hier mit Thesen ein, die kein normaler User, der sich vielleicht für das Thema interessiert, nachvollziehen kann. Du bleibst jede nähere Erklärung und Dokumentation deiner Kultur schuldig. Wie soll man das also nachvollziehen wenn man kein Naturwissenschaftliches Studium hat? Ich vermute die wenigsten werden so etwas vorweisen können.
Ansonsten verweise ich auf den Post von David Bohn der sagt eigentlich alles aus.
Berthold ich habe mich mit Cypripedium Kultur beschäftigt! Ich gehe nur nicht damit hausieren. Ich kultiviere seit Jahren ein paar Cypripedien im Garten. Ich habe sie gekauft und an eine, mir geeignet scheinende Stelle, im Garten ausgepflanzt. Dort sind sie sich selbst überlassen. Sie wachsen sehr gut, blühen jedes Jahr und breiten sich aus. Hokuspokus? Günstige Umweltbedingungen? vielleicht! Wissenschaftliche Methoden? Himmel ...nein!
Und das beste, darüber freue ich mich sehr.... ich habe noch keine Pflanze verloren.
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Papier ist geduldig und was im Forum Orchideenkultur.net geschrieben ist interessiert hier nicht. Du bringst dich hier mit Thesen ein, die kein normaler User, der sich vielleicht für das Thema interessiert, nachvollziehen kann. Du bleibst jede nähere Erklärung und Dokumentation deiner Kultur schuldig. Wie soll man das also nachvollziehen wenn man kein Naturwissenschaftliches Studium hat?
Meine Kultur und meine sonstigen Erfahrungen sind in ca. 20000 Beiträgen erklärt und dokumentiert. Man benötigt für die allermeisten Beiträge kein akademisches Studium, um sie zu verstehen.
Man kann also durch schlichtes Lesen der Beiträge meine Kulturen mit den dahinter steckenden Überlegungen nachvollziehen.
Das weisst Du doch alles selber sehr genau, denn Du scheinst über Deinen "heimlichen" Zweitaccount im Forum orchideenkultur.net immer noch zeitweise mitzulesen, da ich ihn Deinem Wunsch entsprechend nicht gelöscht habe.
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Berthold
nochmal, du schreibst hier im D.O.G. Forum und nicht im Orchideenkultur.net.
Du stellst hier wissenschaftliche Thesen in den Raum und verweist, wenn nach Belegen für deine Kulturerfolge gefragt wird auf das Forum OK. net. Wie viele Beiträge du dort geschrieben hast ist hier nicht relevant.
Der Fairness halber weise ich darauf hin, dass man die Beiträge in den Fachbereichen dort auch lesen kann ohne einen Account zu haben.
Du spielst sicher auf den Account "Teerose" meiner Schwester an. Natürlich könnte ich den nutzen, aber will ich das? Sollte mich was interessieren kann ich das lesen auch ohne mich einzuloggen.
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Berthold
nochmal, du schreibst hier im D.O.G. Forum und nicht im Orchideenkultur.net.
Du stellst hier wissenschaftliche Thesen in den Raum und verweist, wenn nach Belegen für deine Kulturerfolge gefragt wird auf das Forum OK. net. Wie viele Beiträge du dort geschrieben hast ist hier nicht relevant.
Da stimme ich Dir zu, nicht die Anzahl der Beiträge in orchideenkultur.net ist hier relevant sondern nur deren Inhalt.
Nur wenn man den Inhalt meiner Beiträge und den Inhalt 10000 anderer Beiträge von Fachleuten, die sich mit dem Thema beschäftigen, kennt, kann man meine Aussagen hier richtig bewerten. Dazu sollte man sich die wissenschaftlichen Grundlagen aus der Fachliteratur (zum empfehlen Hanne Rasmussen) aneignen.
Die Problematik der pilzabhängigen Orchideenarten und deren Bedeutung für die Gartenkultur ist von einem Praktiker, nämlich Sadovsky, in seinem kleinen Buch sehr schön und übersichtlich beschrieben. Es ist absolut lesenswert, auch wenn es aus dem Jahre 1965 stammt.
Ich möchte hier kein Marketing für das Forum orchideenkultur.net machen. Aber wenn ich von der hiesigen Administration dazu aufgefordert werden, entziehe ich mich dem Wunsch natürlich nicht.
Ich kann doch nicht die gesamte Diskussion aus den letzten 8 Jahren in dieses Forum übertragen, nur weil einige Leute beleidigt sind und aus rein emotionalen Gründen nicht mehr ins Forum orchidenkultur.net hinein schauen möchten.
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ein anderer topf mit Cypripedium formosanum.
die pflanze erhielt ich vor "jahrzehnten"
von dem bekannten gärtner und "pflanzenjäger" G. Wetzel.
(bedauerlicher weise ist er von einer reise nicht zurückgekehrt)
es ist ein "original" klon aus einer gärtnerei auf Taiwan
und hat kräftig gefärbte blüten.
(http://www.imgbox.de/users/goofy008/1formosanum4.JPG) (http://www.imgbox.de/)
(http://www.imgbox.de/users/goofy008/1formosanum.JPG) (http://www.imgbox.de/)
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nach den krusen pilztheorien wieder mal cypripedien in erfolgreicher, langjähriger kultur.
cyp. x ursel eine sehr wirkungsvolle pflanze.
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cyp. cordigerum, eine art des himalaya.
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ein chinesisches prachtstück, cyp. flavum.
gar nicht so leicht zu kultivieren.
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so sollte ein gut kultiviertes cyp. tibeticum aussehen.
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cyp. ivory
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meine lieblingshybride john
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cyp. tibeticum maxi
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cyp. calcicolum china
https://www.youtube.com/watch?v=JAEpTCIcO8g&list=UUNJGndkn6XF0mHVOxI9NTzQ&index=16
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nochmal cyp. flavum
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ja und der cyp. acaule Hügel. von mir kreiert.
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cyp. john
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das echte cyp. kentuckiense, ein waldbewohner nordamerikas.
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cyp. pluto, hat eine recht große blüte.
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dies hier sieht echt blutüberlaufen aus.
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schneeluchs
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cyp. reginae
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so, noch eine feine hybride
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Sehr schöne Blüten Manfred. New23
Ich habe meine in großen Tontöpfen. Zu meiner Freude kommen alle sehr gut. Bis auf die Cyp. reginae, die wurden das letzte Jahr von den Schnecken komplett nieder gemacht. Da ist nichts mehr übrig. new3