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Autor Thema: Kultur von Knollenorchideen im Garten  (Gelesen 19575 mal)

manfred

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Kultur von Knollenorchideen im Garten
« am: 20. März 2009, 13:05:12 »

Hallo liebe Orchideenfreunde,
heute möchte ich etwas zu meiner Kulturtechnik in Garten und Freiland für Arten der Magerrasen und trockenen Wäldern, also Orchis (außer O. palustris), Ophrys, Cephalanthera Arten, Himantoglossen, Aceras, Anacamptis, D. sambucina, C. viride, Sp. spiralis, H. monorchis schreiben.
Zu Beginn meiner Kulturen bin auch ich, allen möglichen und unmöglichen  Substratempfehlungen gefolgt, mit Perlite, Blähton, Seramis, Merantispäne u. ä. Habe eine Unmenge Mischungen mit allen nur denkbaren Stoffen angerührt und logischer Weise etliche Verluste an Pflanzen gehabt.
Nach meiner Erfahrung altern künstliche eingebrachte Anteile chemisch, verändern ihre bodenphysikalischen Eigenschaften oder Verschlämmen durch Schwebestoffe.
Nach allen diesen Erfahrungen in über 30 Jahren, bin ich zum guten Ende, bei einem ganz einfachen Substrat angekommen.  Die Essenz meiner Versuche ist, das man für alle o. g. Arten nur Sand und Lehm braucht, mehr ist nicht nötig. Sand und Lehm verändern sich Jahrzehnte kaum. Deshalb stehen bei mir die Pflanzen auch sehr lange ohne dass man sich kümmern muss.
Erste Voraussetzung ist ein leicht südexponierter Hang in voller Sonne. Wer hier keine vorhandene Möglichkeit hat, kann eine Art  sichelförmigen Spargeldamm (von Ost nach West verlaufend) anlegen. So entstehen ein Sonnen- und ein Schattenhang. Die Sonnenseite für die Magerrasenarten, die Schattenlage für Waldorchideen (z. B. Cypripedien).
Nach weiteren Erfahrungen der letzten fünf Jahre. Welche auf Beeten, die ich für Freunde angelegt hatte gewonnen wurden, kann man feststellen, dass in 75 Prozent aller Gärten ein sandig/lehmiger bis lehmig/sandiger Boden schon vorhanden ist. Was bedeutet, dass hier der Boden weder gemischt noch ausgetauscht werden muss. Der vorhandene Boden kann allein über die Düngung, in die richtige Konsistenz gebracht werden.
Nach der Anlage des Beetes dünge ich mit Dolomitmehl. Pro Quadratmeter etwa ein 10 cm Topf voll Dolomitmehl. Dieses sollte man in den Boden einspülen oder besser schon 3 – 4 Monate vor der Bepflanzung aufbringen. Diese Art der Düngung ist hier unerlässlich. Sie trägt als eine Art Grunddüngung zu einer notwendigen Strukturbildung und Verbesserung der Kapillarenbildung bei.
Nach dem Einsetzen der Pflanzen, werden diese dann gleich mit einem Blühpflanzendünger, welcher neben einer Startdüngung auch die Winterhärte steigert, eingeschlämmt. Viele Frostausfälle, wie in diesem Winter, muss es nicht geben!
Nur wer einen sehr leichten oder sehr tonigen Boden hat, muss etwas mehr tun.
Hier muss man, für die Pflanzen, eigene Pflanzgruben von 25 cm Durchmesser und gleicher Tiefe anlegen. Als Füllsubstrat muss dann je nach Bodenart, bei zu leichtem Boden mit Lehm angereichert werden. Bei zu schwerem Boden wird durch Sandzugabe aufgelockert.
Auch hier wird auf die gesamte Fläche s. o. mit Dolomitmehl gedüngt und beim Pflanzen mit dem Blühpflanzendünger angegossen.
Da diese Substrate rein mineralisch sind, treten auch keine Fäulnis- und Zersetzungssackungen auf. Diese so erzeugten Böden haben auch eine sehr ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt.
Auch Arten die oft als reine Waldpflanzen angesehen werden, wie Cephalantheren, O. mascula und O. pallens, kann man darin in voller Sonne kultivieren. Diese wachsen in der Natur zum Teil ja auch auf vollsonnigen Standorten.
Nach meinen Erfahrungen, hat man u. U. noch den Zusatzvorteil, dass nach 2 – 3 Jahren auch Sämlinge auftauchen. Was möglicherweise den Spaß noch etwas erhöht.
Im Übrigen dünge ich, Anfang November einmalig und im Frühjahr ab Ende März bis zum Einziehen mit Blühpflanzendünger alle 2 – 4 Wochen. Zu Beginn sollte man mit der halben Dosis, der vom Hersteller angegebenen Menge, beginnen.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch darauf hinweisen, dass man durch Handbestäubung auch gut Samen produzieren kann.
Aber bitte nur max. 25 % der Blüten pro Pflanze bestäuben. Bei zu hohem Fruchtansatz wird die Pflanze zu stark beansprucht. Nach meinen Erfahrungen sind viele Pflanzen dann nach 2 -3 Jahren erschöpft und dann plötzlich verschwunden.
In diesem Sinne
« Letzte Änderung: 20. März 2009, 13:08:28 von manfred »
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Berthold

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Re: Kultur von Knollenorchideen im Garten
« Antwort #1 am: 20. März 2009, 18:53:06 »

Manfred, Du hattest Diesen Beitrag auch schon mal eingestellt und dann wieder gelöscht. Gibt es neue Erkenntnise in der Kultur von Dir, vielleicht nachdem jetzt die ersten Spitzen nach der Winterruhe zu sehen sind?
Gruss Berthold
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manfred

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Re: Kultur von Knollenorchideen im Garten
« Antwort #2 am: 20. März 2009, 19:17:28 »

Hallo Berthold,
wie ich ja im Beitrag schon erwähnt habe, war auf Grund einiger neuer Erkenntnisse eine Fortschreibung und Überarbeitung des Beitrages  geboten. Die Leser meiner Zeilen sollen ja immer auf dem neuesten Stand sein.
BG
Manfred
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türkenbund

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Re: Kultur von Knollenorchideen im Garten
« Antwort #3 am: 21. März 2009, 07:47:14 »

War Dies der einzige Grund??????? :-X :-X :-X :-X
Denn neue Erkenntnisse bekommt man nicht  von heute auf morgen.
Und die Beiträge wurde ja sehr schnell wieder von der Plattform genommen. ??? ???
Gruss Türkenbund
« Letzte Änderung: 21. März 2009, 08:01:41 von türkenbund »
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Andrea P.

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Re: Kultur von Knollenorchideen im Garten
« Antwort #4 am: 27. April 2009, 19:28:42 »

Hallo

ich habe im letzten Spätherbst einige Cyp.Hybriden Sämlinge bekommen und in Neudohum getopft.

Die kleinen schauen jetzt von ca.1 cm bis 2 cm Größe aus dem Substrat heraus.

Meine Frage ist : Wie lange können sie noch in dem NH Substrat verbleiben und welches wäre für die weiterkultivierung bis zum nächsten Jahr angebracht ?

Ich würde die Topfkultur gerne noch beibehalten bis sie größer und kräftiger geworden sind.

Oder kann man diese zarten Geschöpfe schon in den Garten entlassen ?

Gruß   

Thelymitra
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Grüße aus dem Teuto
Andrea

Lothar Becker

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Re: Kultur von Knollenorchideen im Garten
« Antwort #5 am: 23. Juni 2009, 13:08:40 »

Hallo,
prizipiell kann man sie auspflanzen, aber bei der Kleinheit der Pflanzen wenig sinnvoll. Ich empfehle eine Weiterkultur mind. 2 Jahre im Topf/Kontainer, bis sie groß genug sind, sich gegen die Umwelt zu wehren. Mit NH fange ich bei den Cyps erst an zu experimentieren, allerdings fast nur mit großen Pflanzen, es muß Dir allerdings klar sein, daß Du jedes Jahr umtopfen mußt!
Bei Knollenorchideen habe ich schon etwas länger Erfahrung mit einem Mischsubstrat aus NH und einem mineralischen körnigen Zuschlag von ca. 20 - 30%. Hier kann ich die gemachten Erfahrungen von Berthold nur bestätigen, der Zuwachs ist enorm.

Gruß,
Lothar
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Liebe Grüße,
Lothar

Andrea P.

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Re: Kultur von Knollenorchideen im Garten
« Antwort #6 am: 23. Juni 2009, 22:43:11 »

Vielen Dank Lothar !

Dann wäre meine Frage schon beantwortet , also auf jeden Fall  neu topfen .

Kann ich Kalksplitt mit dem NH mischen oder soll ich noch Seramis besorgen ?

Perlite hätte ich auch noch da .

Grüße
Thelymitra
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Grüße aus dem Teuto
Andrea

türkenbund

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Re: Kultur von Knollenorchideen im Garten
« Antwort #7 am: 28. Juni 2009, 18:54:52 »

Hallo Thelymitra
Kalksplit würde ich nicht zufügen da zu schwer und das Neudohum verdichtet. Ausserdem ist Neudohum aufgekalkt und braucht keinen zusätzlichen Kalk.
Ich mische immer Perlite bei da es eine lockere Struktur hat und formstabil ist.
Ca70 % Neudo und das andere Perlite.Aber wohl gemerkt, ich mache es so und es soll keine Empehlung sein da bei der Kultur noch andere Faktoren mitspielen.
Aber wie Lothar schon sagte, umtopfen jedes Jahr ist angebracht.
Gruss Türkenbund
« Letzte Änderung: 28. Juni 2009, 18:58:14 von türkenbund »
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hakone

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Re:Kultur von Knollenorchideen im Garten
« Antwort #8 am: 23. Januar 2012, 11:57:32 »

Hallo liebe Orchideenfreunde,
heute möchte ich etwas zu meiner Kulturtechnik in Garten und Freiland für Arten der Magerrasen und trockenen Wäldern, also Orchis (außer O. palustris), Ophrys, Cephalanthera Arten, Himantoglossen, Aceras, Anacamptis, D. sambucina, C. viride, Sp. spiralis, H. monorchis schreiben.
Zu Beginn meiner Kulturen bin auch ich, allen möglichen und unmöglichen  Substratempfehlungen gefolgt, mit Perlite, Blähton, Seramis, Merantispäne u. ä. Habe eine Unmenge Mischungen mit allen nur denkbaren Stoffen angerührt und logischer Weise etliche Verluste an Pflanzen gehabt.
Nach meiner Erfahrung altern künstliche eingebrachte Anteile chemisch, verändern ihre bodenphysikalischen Eigenschaften oder Verschlämmen durch Schwebestoffe.
Nach allen diesen Erfahrungen in über 30 Jahren, bin ich zum guten Ende, bei einem ganz einfachen Substrat angekommen.  Die Essenz meiner Versuche ist, das man für alle o. g. Arten nur Sand und Lehm braucht, mehr ist nicht nötig. Sand und Lehm verändern sich Jahrzehnte kaum. Deshalb stehen bei mir die Pflanzen auch sehr lange ohne dass man sich kümmern muss.
Erste Voraussetzung ist ein leicht südexponierter Hang in voller Sonne. Wer hier keine vorhandene Möglichkeit hat, kann eine Art  sichelförmigen Spargeldamm (von Ost nach West verlaufend) anlegen. So entstehen ein Sonnen- und ein Schattenhang. Die Sonnenseite für die Magerrasenarten, die Schattenlage für Waldorchideen (z. B. Cypripedien).
Nach weiteren Erfahrungen der letzten fünf Jahre. Welche auf Beeten, die ich für Freunde angelegt hatte gewonnen wurden, kann man feststellen, dass in 75 Prozent aller Gärten ein sandig/lehmiger bis lehmig/sandiger Boden schon vorhanden ist. Was bedeutet, dass hier der Boden weder gemischt noch ausgetauscht werden muss. Der vorhandene Boden kann allein über die Düngung, in die richtige Konsistenz gebracht werden.
Nach der Anlage des Beetes dünge ich mit Dolomitmehl. Pro Quadratmeter etwa ein 10 cm Topf voll Dolomitmehl. Dieses sollte man in den Boden einspülen oder besser schon 3 – 4 Monate vor der Bepflanzung aufbringen. Diese Art der Düngung ist hier unerlässlich. Sie trägt als eine Art Grunddüngung zu einer notwendigen Strukturbildung und Verbesserung der Kapillarenbildung bei.
Nach dem Einsetzen der Pflanzen, werden diese dann gleich mit einem Blühpflanzendünger, welcher neben einer Startdüngung auch die Winterhärte steigert, eingeschlämmt. Viele Frostausfälle, wie in diesem Winter, muss es nicht geben!
Nur wer einen sehr leichten oder sehr tonigen Boden hat, muss etwas mehr tun.
Hier muss man, für die Pflanzen, eigene Pflanzgruben von 25 cm Durchmesser und gleicher Tiefe anlegen. Als Füllsubstrat muss dann je nach Bodenart, bei zu leichtem Boden mit Lehm angereichert werden. Bei zu schwerem Boden wird durch Sandzugabe aufgelockert.
Auch hier wird auf die gesamte Fläche s. o. mit Dolomitmehl gedüngt und beim Pflanzen mit dem Blühpflanzendünger angegossen.
Da diese Substrate rein mineralisch sind, treten auch keine Fäulnis- und Zersetzungssackungen auf. Diese so erzeugten Böden haben auch eine sehr ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt.
Auch Arten die oft als reine Waldpflanzen angesehen werden, wie Cephalantheren, O. mascula und O. pallens, kann man darin in voller Sonne kultivieren. Diese wachsen in der Natur zum Teil ja auch auf vollsonnigen Standorten.
Nach meinen Erfahrungen, hat man u. U. noch den Zusatzvorteil, dass nach 2 – 3 Jahren auch Sämlinge auftauchen. Was möglicherweise den Spaß noch etwas erhöht.
Im Übrigen dünge ich, Anfang November einmalig und im Frühjahr ab Ende März bis zum Einziehen mit Blühpflanzendünger alle 2 – 4 Wochen. Zu Beginn sollte man mit der halben Dosis, der vom Hersteller angegebenen Menge, beginnen.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch darauf hinweisen, dass man durch Handbestäubung auch gut Samen produzieren kann.
Aber bitte nur max. 25 % der Blüten pro Pflanze bestäuben. Bei zu hohem Fruchtansatz wird die Pflanze zu stark beansprucht. Nach meinen Erfahrungen sind viele Pflanzen dann nach 2 -3 Jahren erschöpft und dann plötzlich verschwunden.
In diesem Sinne


Hallo Manfred,

vielen Dank für deinen Beitrag . Hast du Erfahrung mit :

- cyp. sichuanense
- cyp. margaritaceum
- cyp.  bardolphianum
- cyp. lentiginosum
- cyp. micranthum

in Bezug Substraten , Düngen und Winterhart ?

vielen Dank im voraus
« Letzte Änderung: 23. Januar 2012, 12:06:03 von hakone »
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Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.

manfred

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Re:Kultur von Knollenorchideen im Garten
« Antwort #9 am: 25. Januar 2012, 18:30:26 »



Hallo Manfred,

vielen Dank für deinen Beitrag . Hast du Erfahrung mit :

- cyp. sichuanense
- cyp. margaritaceum
- cyp.  bardolphianum
- cyp. lentiginosum
- cyp. micranthum

in Bezug Substraten , Düngen und Winterhart ?

vielen Dank im voraus


die sind alle winterhart bei uns. bei mir wachsen sie in meinem lehm-sandgemisch ganz gut.
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hakone

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Re:Kultur von Knollenorchideen im Garten
« Antwort #10 am: 25. Januar 2012, 18:34:25 »

schön cypripedium Sichuanense , haben sie sich jetzt vermehrt ?  :PDT_Armataz_01_37:

lehm-sandgemisch
also Substrat wie beim Guru Timm .
« Letzte Änderung: 25. Januar 2012, 18:36:36 von hakone »
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Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.

hakone

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Re:Kultur von Knollenorchideen im Garten
« Antwort #11 am: 25. Januar 2012, 19:05:17 »

Hallo Manfred,

vielen Dank, würdest du deine Erfahrung über Cypripedium acaule Kultivation hier schreiben . Ich  habe keinen Account für Neid Club Intranet . 


vielen Dank im voraus


Hakone
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Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.

manfred

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Re:Kultur von Knollenorchideen im Garten
« Antwort #12 am: 26. Januar 2012, 23:17:22 »

schön cypripedium Sichuanense , haben sie sich jetzt vermehrt ?  :PDT_Armataz_01_37:

lehm-sandgemisch
also Substrat wie beim Guru Timm .

ob sie sich letztes jahr vermehrt haben, kann ich erst zum frühjahrsaustrieb sagen.
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manfred

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Re:Kultur von Knollenorchideen im Garten
« Antwort #13 am: 26. Januar 2012, 23:18:15 »

Hallo Manfred,

vielen Dank, würdest du deine Erfahrung über Cypripedium acaule Kultivation hier schreiben . Ich  habe keinen Account für Neid Club Intranet . 
vielen Dank im voraus
Hakone

wenn da was zu sehen ist, schreibe ich mal was.
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hakone

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Re:Kultur von Knollenorchideen im Garten
« Antwort #14 am: 27. Januar 2012, 07:39:16 »

Hallo manfred,

vielen Dank , so weit ich in Erinnerung habe, deinen acaule Substrat besteht aus : Torf , Tannen Blättern und gegossen mit Apfelessig. Du hast aber keine Sämling sondern große acaule drin . Ist das richtig ?.
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Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.