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[Berthold]

Eine sehr sukkulente Pflanze. Die alte Rosette stirbt nach den Blüte ab.

[Carsten]

Die alte Rosette stirbt nach den Blüte ab.

Damit sollte sie sich allerdings eine Weile Zeit lassen. Im guten Fall einige Jahre. An Deiner Pflanze ist das kurze Rhizom (Stolon?) bemerkenswert, ich kenne Pflanzen mit 5-10cm Abstand zwischen den Trieben.

Schön, daß Du dich zunehmend für richtige Orchideen interessierst.

[andre]

Also die alte Rosette bleibt bei meiner Pflanze mind. 6-7 Jahre stehen bevor sie wirklich ganz langsam eintrocknet.
Was verndet Ihr den für eine Substratmischung?
Ich nehme Rinde, Muschelkalk, Holzkohle und als Drainage Styropor.
Bin mit dem Ergebnis recht zufrieden, wächst und blüht gut aber es könnte besser sei.

Schönen Gruß

Andre

[Berthold]

ich verwende Rinde, Blähton, geringe Menge feinen Kokoshum (aus dem Ziegel) und auf keinen Fall Kalksteine. Calcium und Magnesium als Spurenelemente bekommt die Pflanze durch das Giesswasser.

[gruni]

Dann weis ich jetzt auch warum ich nun keine mehr habe. Hatte einen Winzlinglingling in blankem Chile-Sphagnum bekommen, der schon nach etwas mehr als 4 Monaten das Zeitliche gesgnet hat. Nun bin ich auf der Suche nach einem überlebensfähigen Nachfolger, aber keiner bietet welche an. Hat da einer nen Tip?

gruni

[Berthold]

Hatte einen Winzlinglingling in blankem Chile-Sphagnum bekommen, der schon nach etwas mehr als 4 Monaten das Zeitliche gesgnet hat.
gruni

aber wenn die Wurzeln des Winzlings im Flaschengel gewachsen sind, muss der Übergang über feuchtes Sphagnum zu luftigerem Substrat sehr langsam und behutsam erfolgen.
Wenn das Sphagnum abstirbt, ist es die beste Infektionsquelle. Man sollte es nach dem Ausflaschen regelmässig vorsichtig gegen gesundes austauschen und es immer lockerer um die Wurzeln wickeln und zunehmend normales Substrat zumischen, so wie bei der Umstellung von Muttermilch auf Butterbrot.

[gruni]

Hallo Berthold,

na vielleicht hatte ich mit einem ...ling zuviel übertrieben. Ich habe vergleichbare Pflänzchen schon mal in "normalen" Substrat auf einem Händlertisch stehen sehen, dummerweise erst später entschieden mal eines zu versuchen.
Und Chile-Sphagnum ist ja eben schon schön ungesund aussehend, weil sterilisiert(oder was Ähnliches). Diese Methode, Sphagnum als Indikator, verwende ich bei einigen Phragmis, die es ja nicht Hart mit dem Wasser mögen. Sicher war das Problem damals das Zwischenstellen zu den Anderen Pflanzen. Da geht schon mal der eine oder ander Blick verloren, um frühzeitig zu erkenne das da was am Pflänzchen nicht stimmig ist.

gruni

[hakone]

[Werner H.]

Sehr schön Hakone, wie kultivierts du es?

[hakone]

wie paphiopedilum : Fensterbank , 1 x woche Wasser 30 mS, Temp. 18 - 20 Grad Celcius , 2 x jährlich Steinmehl 1 Löffel .

[hakone]

2. Blüte

[Werner H.]

Ich habe meine Pflanze seit 2011 und etwa seit Juni letztem Jahr sitzt sie in pur Kanuma. Seit dieser Zeit ist sie
ordentlich gewachsen die beiden Neutriebe sind in dieser Zeit gewachen und das längste Blatt hat fast 3 cm zugelegt.
Ein neues Herzblatt ist ebenfalls im kommen. Inzwischen hat es eine Blattspanne von 17 cm, es könnte doch langsam Blühstärke
haben oder?

[Carsten]

Ja, das sieht blühfähig aus. Nun muß es nur noch blühwillig werden...

[JeanLux]

Sieht gut aus!! Wie wässerst / düngst Du sie?  Jean

[Werner H.]

Ich gieße ein mal in der Woche. Hin und wieder lasse ich sie auch mal etwas mehr abtrocknen. Das ist das schöne an Kanuma, man
sieht ganz deutlich wenn es trocken wird.
Gedüngt wird ein mal im Monat mit etwa 500 µs